Spirituelle Beratung
Spirituelle Einflüsse und ganzheitliche Betrachtungsweisen fließen in meine Beratungen mit ein. Grundlage sind die sieben spirituellen kosmischen Gesetze nach Hermes Trismegistos.
Die Gesetze „Wie innen, so Außen" und das Gesetz der Ressonanz, aus den Hermetischen Schriften möchte ich zur Veranschaulichung kurz erläutern.
Die Welt wie wir sie erfahren, ist die Summe unserer inneren Erfahrung und unseres inneren Erlebens. Aus unseren inneren Empfindungen, Gedanken und Gefühlen bewerten wir die Welt. Jeder erlebt die Welt, aus seiner ureigenen, inneren Gefühls- und Gedankenwelt. Wie unsere inneren Überzeugungen sind, so erfahren wir die Welt und empfinden wir für Wahr.
Die Welt spiegelt uns dieses innere Erleben. Wenn wir der Überzeugung sind, die Welt ist ein freundlicher Ort, erfahren wir die Welt auch als solche. Gehen wir beispielsweise freundlich auf andere zu, begegnen uns auch andere freundlich. Sind wir der Überzeugung die Welt ist ein gefährlicher Ort, empfinden wir diese auch als gefährlich und uns werden gefährliche Dinge begegnen.
Wir ziehen das in unser Leben was wir ausstrahlen. Was von uns ausgeht, geht auch wieder in uns ein, egal was das sein mag. Wir gehen damit in Ressonanz. Wir ziehen das in unser Leben was wir glauben, von dem wir überzeugt sind. Dass, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, verstärken wir.
Alles ist ein Spiegel unserer inneren Erfahrung. Wenn wir etwas nicht in unserem Leben haben wollen, ziehen wir es erst recht an, weil unser ganzer Fokus, unsere ganze Aufmerksamkeit, darauf gerichtet ist, es nicht haben zu wollen. So sind wir ständig damit in Kontakt dieses nicht wollen, zu vermeiden und wir wundern uns warum wir es dann verstärkt in unser Leben ziehen. Wir sollten unsere Aufmerksamkeit darauf richten was wir stattdessen wollen und es nähren um es so in unser Leben zu ziehen.
Wir nehmen nur dass in der Welt wahr, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Gleiches zieht immer Gleiches an.
Wenn wir diesen Ansatz in unser Leben mit einbeziehen, können wir allmählich aufhören Erwartungen und Forderungen an andere zu stellen. Wir kommen aus dieser inneren Haltung allmählich immer mehr bei uns selbst an. Überprüfen und hinterfragen dass, was uns das Leben spiegelt. Wir bringen es mit uns selbst in Zusammenhang. Wir werden bewusster und beobachten mehr. Werden feinfühliger und spüriger für das was die Wahrheit ist. Das, was uns die Welt oder unser Umfeld spiegelt, sollten wir hinterfragen und aufmerksam sein. Es sind alles Hinweise darauf, dass in unserem Inneren etwas darauf wartet, von uns angeschaut und transformiert zu werden. Wenn wir unser Umfeld und die Reaktionen anderer auf uns aufmerksam beobachten, bemerken wir, dass die Existenz uns hilft durch diesen Spiegel auf unsere eigenen Schwächen aufmerksam zu werden. Es geschieht alles nur zu unserem Besten. Die Existenz ist immer für uns, egal wie es sich zeigt. Es ist Hilfe, sich unserer Schöpferkraft bewusst zu werden. Und wir begreifen mehr und mehr, was wir in unserem Leben erschaffen möchten und was nicht. Die Welt wird darauf reagieren. Wir gehen liebevoller mit uns selbst um und können anderen Menschen friedlicher begegnen, weil wir selbst friedlicher sind. So können wir unseren Teil dazu beitragen, die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen. Denn wie im Kleinen, so im Großen. Wir werden uns unserer Verantwortung für uns selbst, dem Umgang mit Anderen und der Welt bewusster. Wenn wir Liebe ausstrahlen, stellen wir diese Liebe die aus uns fließt, der Gesamtheit zur Verfügung und wir helfen somit der Welt, dass sich die Liebe vermehrt. Einfach nur durch unser Dasein – durch unser ausstrahlen. Liebe zieht Liebe an und vermehrt diese. Hass zieht Hass an und vermehrt diesen. Wir können viel bewirken, wenn wir uns und unser Handeln in den Dienst der Gesamtheit stellen und aus dem göttlichen Kind heraus verantwortungsbewusst mit unsselbst und anderen Handeln und Leben.